Das Imperium schlägt zurück: Wie die FAS die Piraten versenken will

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Aus dem Archiv: Wie sich die Medien auf die Piraten gestürzt haben.

Hinweis: Dieser Artikel wurde im April 2025 überarbeitet.

In den USA ist man Kommunist, wenn man eine allgemeine Krankenversicherung nicht mit konsequent ablehnt. Genauso galt man in den Augen des FAZ-Autors Rainer Hank im Jahr 2012 offenbar als anti-marktwirschaftlich, wenn man grenzenloses Eigentumsrecht nicht befürwortet:

Im Wirtschaftsteil launcht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung heute einen doppelseitigen Generalangriff auf die Piratenpartei. Dass sie das unter Einsatz von Splitter- und Nebelbomben versucht, macht die orientierunglose Verzweiflung überdeutlich, mit der das Establishment dieser Republik den Piraten begegnet. Wenn die einzigen Anwürfe, die eine intelligente Zeitung wie die FAS zustande bringt, auf zwei Strohmann-Argumenten und auf dem Schüren von Sozialneid beruhen, dann ist das im Kern wohl das Eingeständnis, dass die Piraten tatsächlich eine politische Lücke besetzt haben, die von den anderen Parteien nicht zu schließen sein wird.

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